Schon seit fünf Jahren steht der „Stadtstromer“, ein Renault Zoe, im Dienst der Stadtwerke Wesseling. Nun haben die Stadtwerke mit Unterstützung der Westenergie (ehemals innogy) ihren E-Fuhrpark mit einem Elektrogolf weiter ausgebaut. „Als städtisches Unternehmen möchten wir Vorbild sein. Der sukzessive Umstieg auf E-Mobilität ist ein Baustein auf dem Weg zu weniger CO2-Emissionen“, kommentiert Gunnar Ohrndorf, Geschäftsführer der Stadtwerke, der selbst klimaverträglich mit einem Plug-in-Hybridfahrzeug fährt. „Die Umstellung unserer Dienstfahrzeuge auf E- und Hybridfahrzeuge werden wir weiter vorantreiben.“
„Für die Touren im Stadtgebiet, die in unserer Arbeit den Großteil der gefahrenen Kilometer ausmachen, sind E-Fahrzeuge sehr interessant“, findet auch Ralf-Jörg Böhmer, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistert dieses Antriebskonzept.“
An den Kosten für das neue Fahrzeug hat sich die Westenergie beteiligt. „Als regionaler Energieversorger betrachten wir die Zusammenarbeit mit Kommunen und kommunalen Unternehmen als unseren Beitrag für mehr Standortqualität und Wertschöpfung der Region“, sagt Manfred Hausmann, Kommunalbetreuer der Westenergie.